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Wer sind ich? |
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Anmerkung:
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Goethe, sobald besagt, das "aller wir Suchvorgang auf drei grosse Fragen im Leben beantwortet: Was ist die Geschichte aller Menschheit? Was ist die Geschichte meiner Zeit? Und welche Geschichte ist meine alleine?" Diese Aussage über Goethe erklärt uns, daß das mindestens ein Teil von wem wir sind, von der Geschichte abhängt, an der wir teilnehmen. Wir jedes haben unsere eigene persönliche Geschichte; sie würde die Erzählung in eine Autobiographie führen. Jedoch sagt Goethe, daß unsere persönliche Geschichte auch von unserem Platz in der Weltgeschichte und von den wichtigen Fällen unserer Zeit abhängt. Weltgeschichte hat eine Geschichte. Tut so unsere Nation, unsere Gemeinschaft, unsere Familie, unser Kreis der Freunde. Wir sind, was in diesen Geschichten geschehen ist. Unsere Identitäten werden durch Lebenerfahrungen geformt. Es würde helfen, unsere Richtung der persönlichen Identität zu verbessern, mehr über Weltgeschichte zu wissen und zu wissen, wo, in der ausgedehnten Schleife von Fällen, wir uns z.Z. finden. Dann könnten wir in Übereinstimmung mit den Strömen der Geschichte fungieren, anstatt zu schwimmen gegen die Gezeiten. Aber, wenn jemand gegen die Gezeiten schwimmen muß, so sei es. Die kann seine persönliche Geschichte sein. Sie würde ihm helfen zu wissen mindestens was er tut. |
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In Bezug auf Weltgeschichte ist- hier eine Verbindung zu einer in Verbindung stehenden Web site: http:www.worldhistorysite.com. Diese Web site stellt eine bestimmte Theorie der Weltgeschichte dar, sagen wird seine Geschichte in fünf Epochen oder in den Kapiteln, jedes organisiert, das mit Zivilisationen verbunden ist. Die Zivilisationen sind die Zustände der Gesellschaft und der Kultur und kumulativ errichten nach, was vorher gekommen ist. Sie folgen einem anderem in den aufeinanderfolgenden Epochen der Geschichte. In jeder Epoche sind einige Teile der Gesellschaft in einer kreativen Phase, während andere Teile Dekadenz und Zerfall erfahren (aber nicht abschließende Löschung). Entsprechend dieser Theorie wir, während Leute z.Z. in der vierten Zivilisation sind deren Kultur auf Unterhaltung gerichtet wird. Aber das Fünftel, Computerzivilisation ist auf dem Horizont. Kreative Möglichkeiten liegen in diesem Sektor. |
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Man sollte nicht dogmatisch sagen, daß Geschichten alleine uns eine Richtung der persönlichen Identität geben. Es gibt viele andere Elemente. Zum Beispiel:
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Das ist genug. Es kann viele andere Weisen auch geben, Leute in die Kategorien zu setzen, die ihre Identität ausdrücken. Unser Zweck hier ist nicht, nützliche Wege der Einpassung der einzigartigen Beschaffenheiten der Leute in Gruppen zu finden aber zu bitten: Welche Identität möchten Sie haben? Was ist zu Ihnen wichtig? Ein Vorteil des Kennens unserer eigenen persönlichen Identität ist, daß wir die Leute einer ähnlichen Natur und der Tendenz dann möglicherweise finden können. Dieses Wissen würde uns ermöglichen, sinnvolle Gruppen zu bilden. Mit anderen wie uns selbst zu sein erlaubt uns Ideen weg von einander aufzuprallen und neue Einblicke über uns selbst und über die Möglichkeiten im Leben zu erwerben. Wir würden ein reicheres Wissen haben und als erfahren, wenn wir alles durch uns selbst tun oder alles durch uns selbst verstehen mußten. Auch die Einzelpersonen, die in den Gruppen zusammengebaut werden, können in einer koordinierten Weise fungieren. Sie können wirkungsvoller politisch sein. Aufgaben teilend, können sie zusammen arbeiten, um mehr Sachen zu vollenden. Sie können eine grössere Kollektivanwesenheit in der Welt haben. Eine genauere Richtung unserer eigenen persönlichen Identität zu gewinnen ist auch in sich selbst vorteilhaft. Socrates betonte den Wert von Self-knowledge. Für ihn war dieses das höchste gute. Es erlaubt Leuten, ihre Leben richtig zu fokussieren. Es erlaubt Leuten durch, andere ausgenutzt zu werden zu vermeiden. Es gesteht ihnen zur Identität ihre höchsten Werte und Zwecke zu und tut, was zutreffende Erfüllung holt. |
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* Anmerkung: Die Frau in der Frontseite (an zweiter Stelle vom Recht) ist Teresa Strand. Diese Frau 46-year-old erfuhr, daß ihr Darmkrebs zu ihrem Gehirn und zu Leber verbritten hatte und sie nur ein kurzes Time to Live hatte. Umgeben durch ihre Vetter, wurde sie an einer "lebenden Spur fotografiert", die in ihrer Ehre am Prinzen der Friedens lutherischen Kirche in Burnsville, Minnesota gehalten wurde.
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